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Kraulen effektiv und gut lernen?

Du möchtest kraulen lernen?

Wenn du das Kraulschwimmen erlernen oder deine Kraulschwimmtechnik verbessern möchtest, ist kontinuierliches Üben unerlässlich. Aber wenn du nicht exakt weißt was du tust, nützt es wenig!

Falls du unsicher bist, wie du dich im Wasser verhalten solltest, können z.B. folgende Situationen auftreten:
Zu Beginn bedienen wir uns unserer Erfahrungen, beispielsweise vom Laufen. Dort haben wir gelernt, dass mehr Anstrengung zu höherer Geschwindigkeit führt. Beim Schwimmen führt dies jedoch zu ineffizienten Bewegungen, wie einer übermäßig schnellen Frequenz beim Armzug, bei der lediglich minimale Antriebskraft erzeugt wird – nur etwa 30% dessen, was möglich wäre.

Ein weiteres Problem betrifft unsere Reflexe. Wenn wir beispielsweise atmen möchten, neigen wir dazu, den Kopf anzuheben. Wir atmen an Stellen, an denen es leicht erscheint, anstatt die Atmung so zu wählen, dass sie das Schwimmen am wenigsten beeinträchtigt. Manche verkürzen den Armzug, um schneller atmen zu können.

Ein zusätzliches Hindernis stellt unser Atemreflex dar, den wir erlernen müssen zu kontrollieren. Ob dieser Reflex auch auf dich zutrifft, kannst du einfach durch folgende Übung feststellen: Halte zuerst an Land den Atem an und stoppe mit deiner Uhr, wie lange du dies ohne große Anstrengung durchhalten kannst. In der Regel sind es etwa 10-15 Sekunden. Wiederhole diesen Test nun im Wasser, indem du entweder am Boden stehst oder die Übung „Dead Man“ im Wasser durchführst – dabei liegst du nur mit dem Gesicht nach unten im Wasser, ohne dich zu bewegen.

Der Koyawa Kraulkurs erläutert ausführlich die Techniken des Kraulschwimmens. Du erhältst Anweisungen für Trockentraining, um die Bewegungsabläufe und Rhythmus zu erlernen, und danach folgt die Wassergewöhnung. Erst nach Absolvierung dieser Komponenten empfiehlt es sich, mit dem eigentlichen Kraulschwimmen zu beginnen. Auch dieses wirst du im Koyawa Kraulkurs erlernen.

KOYAWA KRAULKURS

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Besser und schneller Kraulschwimmen?

Wie werde ich ein besserer und schnellerer Kraulschwimmer?

Die meisten denken mehr und schneller muss ich schwimmen. Das macht dich tatsächlich etwas schneller aber nur da dein Kondition sich verbessert.

Wenn du große Verbesserungen erreichen möchtest, brauchst du Zeit und Geduld! So wird es gemacht:

  1. Verstehe wie kraulen geht?
    – welchen Kraulrhythmus macht für dich Sinn?
    – wie sind die Bewegungsabläufe, welche Variationen kommen für dich in Frage?
  2. Theorie so gut wie möglich umsetzen!
    – kann ich das gelernte koordinativ am Land umsetzen?
    – kann ich es auch im Wasser umsetzen?
  3. Eigene Schwächen erkennen.
    – Koordination verbessern so dass wir spüren  können falls wir etwas falsch machen.
    – Technische Übungen helfen ein Gefühl für eine bestimmte Bewegung zu verbessern so dass wir es dann beim kraulen verbessern können. Erst müssen wir aber wissen was das Ziel mit der Übung ist!
    – Videoanalysen
  4. Veränderungen durchführen.
    – Geduld und ruhig muss es sein! Unser Hirn kann nur neue unbekannte Bewegungsmuster durchführen wenn wir die langsam genug machen. Ein „zu langsam“ gibt es in diesen Fall nicht!
    – kurz muss es sein! Erst ist es schwierig einen einzigen Kraul Zug richtig zu machen. Je länger du falsch geschwommen bist umso schwieriger ist es. Wenn du einen Kraul Zug richtig gemacht hast machst du einen Zweiten dann einen Dritten usw. Das kann ruhig Tage sogar  Wochen dauern. Wenn ich 25 Meter sauber schwimmen kann mache ich eine schöne Pause und wiederhole es. Wenn ich es 10-20 Mal wiederholen kann verlängere ich die Strecke auf 50 Meter.

und jetzt?

Wenn dein großes Ziel jetzt bald vorsteht ist es definitiv nicht die richtige Zeit etwas zu ändern. Konzentriere dich jetzt darauf möglichst schmeidig und entspannt zu schwimmen auch wenn du schnell schwimmst.

Du möchtest JETZT dein kraulen verbessern oder sogar kraulen lernen? Mein Tipp lautet: Schau dir den Koyawa Kraulkurs an! Hier bekommst du das Grundlegende Wissen vermittelt!

Wenn du das Gelernte und die Übungen im Wasser nachmachen kannst Glückwunsch, bald wird sich dein Kraulen ein neues nicht erahntes Niveau erreichen! Wenn du nicht weißt was du falsch machst kommt eine Videoanalyse in Spiel: 

Wenn du Korrekturen in Echtzeit beim Schwimmen haben möchtest kommt eine Coaching Stunde in Frage. 

Merk: Der Coaching Stunde wird viel, viel effektiver wenn du den Theorie schon kannst und wir so zu sagen von Anfang an die gleiche Sprache sprechen!

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Kraulschwimmen lernen mit Koyawa

So lernst du kraulen!

Das Kraulschwimmen gilt als eine der effektivsten Schwimmtechniken, um sich elegant und schnell im Wasser fortzubewegen. Doch viele Menschen scheuen sich davor, diese Technik zu erlernen, da sie oft als komplex und anspruchsvoll wahrgenommen wird. Hier kommt Koyawa ins Spiel – ein innovativer Kurs, der es jedem ermöglicht, das Kraulschwimmen effektiv, kostengünstig und jederzeit machbar zu erlernen.

Koyawa ist ein Online-Kurs, der sich darauf spezialisiert hat, das Kraulschwimmen auf eine einfache und verständliche Weise zu vermitteln. Egal, ob du ein Anfänger bist oder deine Fähigkeiten verbessern möchtest, Koyawa bietet maßgeschneiderte Lektionen für alle Schwimmniveaus.

Der Koyawa-Kurs zeichnet sich durch seine hohe Effektivität aus. Die Lektionen sind so gestaltet, dass sie dir Schritt für Schritt die grundlegenden Techniken des Kraulschwimmens beibringen. Du wirst von Profi Coach Bennie Lindberg begleitet, der dir wertvolle Tipps gibt, um deine Fortschritte zu maximieren. Durch die klare Struktur und die praktischen Übungen wirst du schnell das Gefühl haben, im Wasser zu schweben.

Ein großer Vorteil von Koyawa ist die Kostengünstigkeit. Im Vergleich zu herkömmlichen Schwimmkursen sparst du nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Anfahrtswege. Du kannst den Kurs bequem von zu Hause aus absolvieren und deine eigenen Lernzeiten festlegen. Egal, ob du frühmorgens vor der Arbeit oder abends nach Feierabend lernen möchtest, mit Koyawa bestimmst du selbst, wann du deine Schwimmfähigkeiten verbessern möchtest.

Ein weiterer Pluspunkt des Koyawa-Kurses ist die Flexibilität. Du kannst jederzeit damit beginnen, das Kraulschwimmen zu erlernen, ohne auf bestimmte Kurszeiten oder Starttermine warten zu müssen. Die Koyawa-Plattform steht rund um die Uhr zur Verfügung, sodass du dich in deinem eigenen Tempo verbessern kannst. Diese Freiheit ermöglicht es dir, deine Fortschritte individuell anzupassen und dich auf die Bereiche zu konzentrieren, in denen du noch mehr Übung benötigst.

Das Kraulschwimmen zu erlernen war noch nie so einfach wie mit dem Koyawa-Kurs. Die Kombination aus Effektivität, Kostengünstigkeit und jederzeitiger Machbarkeit macht Koyawa zu einer herausragenden Option für alle, die das Kraulschwimmen beherrschen möchten. Tauche ein in die Welt des Kraulschwimmens und entdecke die Freude und den Spaß an dieser beeindruckenden Schwimmtechnik. Mit Koyawa bist du nur wenige Klicks von deinem neuen Schwimmerlebnis entfert

Koyawa KRAULKURS

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Koyawa TRIATHLON-KURS FÜR EINSTEIGER

so lernt man und Frau kraulschwimmen

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Der Nordic Walking Kurs by Koyawa

Der Nordic Walking Kurs ist online

So gelingt der Einstieg in den Triathlon!

Kompetent • Informativ • Unterhaltsam

Diese außergewöhnliche Kurs gib nicht nur Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um eine Faszinierende Sportart, sondern vermittelt ihnen kompetent und leicht verständlich Hintergrund Wissen über erfolgreiche Trainingsstrategien, Motivation und Zeit Management.

  • Geschichte
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Kommentar in Tritime Magazin

Kommentar: Der Norweger-Express

Bennie Lindberg kommentiert den Norweger-Express in Tritime Magazin

Koyawa Cheftrainer Bennie Lindberg hat ein Kommentar zu den Erfolgen der norwegischen Triathleten in Tritime Magazin geschrieben. Hier der Inhalt:

Was haben Michele Jones, Daniela Ryf und Anne Haug bei den Damen sowie Jan Frodeno, Andreas Raelert, Chris McCormack, Gustav Iden und Kristian Blummenfelt bei den Herren gemeinsam? Alle acht Athleten waren nicht nur auf der olympischen Distanz sehr erfolgreich, sondern dominier(t)en nach ihrem Wechsel auf die längeren Distanzen auch dieses Format. Mit einem kleinen Unterschied jedoch: Gustav Iden (26) und Kristian Blummenfelt (28) sind noch sehr jung und zeigen gleichzeitig in der World Triathlon Championship Series (WTCS) praktisch keine Schwächen und der Konkurrenz, wo der „berühmte Hammer“ hängt. Beide Athleten scheinen problemlos zwischen den „Welten“ hin und her zu wechseln.

Im Grunde nichts Neues, schließlich gehörte in den Achtzigern und Neunzigern genau dieser Wechsel zwischen den unterschiedlichsten Distanzen bereits zum Triathlon-Alltag der Top-Profis. Mit Aufnahme in das olympische Programm änderte sich in den vergangenen beiden Dekaden in den meisten Triathlon-Nationen jedoch die Herangehensweise an den professionellen Triathlonsport. Bedingt durch die Förderung der olympischen Sportarten durch die öffentliche Hand und die Fokussierung auf die Kurzdistanz wurde ein Tanz auf beiden Hochzeiten quasi unmöglich. Seitdem erlaubten sich lediglich einige erfahrene ältere Athleten in der nacholympischen Saison einen Ausflug auf die Mitteldistanz. Sicherlich ist es verantwortungsbewusst und gesundheitlich nachhaltig, die talentierten Athleten mit Bedacht und Schritt für Schritt auf die längeren Distanzen vorzubereiten. All diese Athleten können auf die im olympischen System erlernten Fähigkeiten, den dort gesammelten Erfahrungen und Lebenskilometer zurückgreifen. Jene jedoch aus Gründen der Förderung über zehn und mehr Jahre ausschließlich auf die Sprint- und Kurzdistanz einzugrenzen, finde ich sehr schade. Abwechslung im Trainingsaufbau, das setzen weiterer Reize und neue rennen in einem „komplett anderen Umfeld“ sorgen definitiv für einen zusätzlichen Motivationsschub. Bestes Beispiel ist der Norweger-Express um Kristian Blummenfelt und Gustav Iden, die gemeinsam mit ihrem Betreuerstab – neben Erfahrung und detailliertem Wissen im trainingswissenschaftlichen Bereich – auch viel sehr Zeit und Geld in die Erhebung und Analyse der Effekte eines Höhentrainings, der Akklimatisierung und der Körperdaten investiert haben.

KÖRPERDATEN

Gerade letzteres wurde seit den Erfolgen von Iden und Blummenfelt in der Szene immer wieder thematisiert und diskutiert. Die beiden Norweger haben in den vergangenen beiden Jahren auf allen Distanzen nicht nur sämtliche Titel unter sich ausgemacht, sie sind auch Norweger im Sammeln von Körperdaten. Ob beim Höhentraining oder unter feucht-heißen klimatischen Bedingungen, ihr Organismus wird nahezu rund um die Uhr sowie vor, während und nach den einzelnen Trainingseinheiten getrackt und analysiert, inklusive Körperkerntemperatur und der Bedeutung der Kühlung. Zielsetzung all dieser Erhebungen ist es, alle Vorgänge und deren Abhängigkeiten – inklusive Regeneration – im Körper zu verstehen. Das Ergebnis ist nicht nur eine detaillierte Rennvorgabe der Pace, Wattwerte und/oder Herzfrequenzen, sondern auch hinsichtlich der optimalen Energie- und Flüssigkeitsaufnahme unter Belastung. Auffällig ist die Aussage „Körpergewicht ist ein Parameter, der uns nicht interessiert“. Kalorien, die im Training verbrannt werden (können), müssen auch zugeführt werden. Ein Ansatz, den ich persönlich sehr mag, ganz im Gegensatz zur Einstellung mit einem möglichst geringen Gewicht an der Startlinie zu stehen. Das Beispiel Kristian Blummenfelt zeigt, dass sich bei ihm ein paar vermeintlich zu viele Kilogramm deutlich besser auf seine Leistung und Regenerationsfähigkeit auswirken als mit zwei, drei Kilogramm weniger. Es spricht für Blummenfelt, dass er bislang von Stressfrakturen oder Übertraining verschont wurde, trotz hoher Umfänge und Intensitäten bis kurz vor dem Wettkampftag.

LESSONS LEARNED

Und was bedeutet all dies für einen vollzeitbeschäftigten Altersklassenathleten? Natürlich helfen die am Markt angebotenen Diagnostiken, zahlreiche Ansatzpunkte für eine Leistungssteigerung zu finden. Bewahren Sie bitte die Ruhe und finden Sie die für Sie funktionierende Trainingsrezeptur, auch vor dem Hintergrund Ihrer privaten Verpflichtungen, der verfügbaren Freizeit, Ihrer sportlichen Ambition und absolvierten Lebenskilometer. Und manchmal ist weniger auch mehr, denn einige erfolgversprechende Maßnahmen lassen sich auch ohne zusätzliche Zahlen, Daten und Fakten oder durch state-of-the-art-Equipment umsetzen: Optimieren Sie Kontrollierbares, neben einem intelligenten Trainingsaufbau Ihr Mind-set! Lassen Sie sich von ihren meist erfahreneren Trainings- und Vereinskollegen nicht stressen. Genießen Sie Ihre Vorbereitungszeit und den Wettkampftag. Halten Sie sich an Ihre Vorgaben, auch an die Regenerationsphasen. Planen Sie bei einem Rennen im Ausland genügend Zeit für die Akklimatisierung ein. Lassen Sie sich durch die Gruppendynamik ihrer Mitstreiter nicht dazu verleiten, zu schnell zu sein, es zerstört Sie, immer, insbesondere auf den längeren Distanzen. Halten Sie sich von Anbeginn an ein möglichst realistisches, gleichmäßiges Tempo. Versorgen Sie sich regelmäßig mit Energie, kühlen Sie bei heißen Bedingungen Ihren Körper und – ich wiederhole mich gerne – halten Sie sich an Ihre Vorgaben! So wie Gustav Iden auf Hawaii, um im entscheidenden Moment das Rennen für sich zu entscheiden.

– Bennie Lindberg

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Technik-Training

Rudern und Schwimmen

Techniktraining im Rudern ähnelt das von Schwimmen

Als Schwimm Trainer und Triathlon Coach finde ich es sehr wertvoll Inputs und Ideen auch von anderen Sportarten zu holen. Mein eigener Trainer Seppo „Nitti“ Nuuttila R.I.P. war ein typischer „Allrounder“. In unser Team mit Nitti als Coach haben wir Weltklasse Sportler aus den Bereichen Rudern, Badminton, Kanufahren, Motocross und natürlich Triathlon gehabt.

Speziell an den technischen Übungen beim Rudern kann ich mich noch gut erinnern.

Nitti hat damals den Pertti (Karppinen) 2 x Olympische Gold Rudern Einzel sehr geduldig geschleift:

„Nochmal den Zug wiederholen, diesmal sehr langsam!“

„Ellbogen höher! Nimm dich Zeit.“

„Die Daumen Halbkreisförmig nach außen drehen.“

„Nochmal, gut, aber kannst du es noch genauer und langsamer machen.“

Für einen Zug hat er mindestens 15 Sek. gebraucht. Er hat nur ein zwei ganz langsame Züge gemacht, dann wieder zurück-gerudert.

Ich versuche auch immer den Athleten speziell im Schwimmen zu sagen. Mach den technischen Koordinations-Übungen langsam.

Lerne erst langsam zu schwimmen!

Unsere Zentralcomputer da oben ist langsamer als was viele denken. Wenn du die Übungen schnell machst kannst du nichts ändern. Alles kommt so zusagen, wie gewohnt direkt aus dem Rückgrat.

Wenn du die Übungen langsam machst musst du wissen was du tust (richtige Schwimmtechnik), da du die Übungen bewusst steuerst. Wie das geht wissen leider die wenigsten und können dann auch nichts ändern. Frage also wenn möglich dein Trainer/Coach wie du schwimmst und was du ändern solltest, schaue Videos in Youtube an und vergleiche es mit eigene Video Aufnahmen.

  • Techniktraining für Kraulschwimmen

  • Kraulbeinschlag Übung

  • Kraul Spigelschwimmen

Schwimme als Trockenübung vor der Spiegel und beobachte dich selbst!

Ist meine Schwimmrhythmus richtig?

Ist meine Zugmuster richtig?

Wann atme ich ein, wann sollte ich ausatmen?

…und übe LANGSAM mit viel Geduld…

Wir haben noch Zeit um unsere Technik vor der Sommer hier ist, zu perfektionieren!

Wenn du keine Ahnung hast was du machen solltest dann empfehle ich dir von Herzen den Koyawa Kraulkurs anzuschauen, AUCH wenn du schon kraulen kannst.

KRAULKURS

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